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Bildungsangebot

Bachelor

Angewandte Elektronik

bei FH Campus Wien in Wien

Von der Kaffeemaschine ber das Mobiltelefon bis zum Notebook - Elektronik begleitet uns auf Schritt und Tritt, elektronische Gerte finden in immer mehr Bereichen des tglichen Lebens Anwendung und verbessern damit unsere Lebensqualitt. Im Studium Angewandte Elektronik lernen Sie den Weg vom ersten Entwurf, ber Gertedesign und Simulation, bis zum fertigen Produkt kennen. Moderne Unternehmen bentigen Ressourcen sparende technische Gesamtlsungen fr alternative Energie- und Abfallsysteme. Geschftsprozesse werden branchenbergreifend in allen Produktions- oder Dienstleistungsbereichen automatisiert. Die angebotenen Vertiefungsrichtungen Umwelttechnik und Automatisierungstechnik konzentrieren sich auf diese besonders stark nachgefragten Bereiche. Ihre in der Ausbildung erworbenen theoretischen Kenntnisse wenden Sie whrend eines Praxissemesters und der Mitarbeit bei F&E-Projekten an. Eine ganzheitliche Sichtweise, technische und wirtschaftliche Kompetenz und die Fhigkeit, im Team zu arbeiten, zhlen zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren in Ausbildung und Beruf. Interview mit Andreas Posch, Studiengangsleiter Angewandte Elektronik Studiengangsleiter FH-Prof. DI Andreas Posch stellt im Interview das Bachelorstudium Angewandte Elektronik vor. Er erklrt, wie Elektronik unseren Alltag gestaltet und in Zukunft gestalten wird Erfolgsaussichten von AbsolventInnen inklusive. Interview mit Andreas Posch[1] Einen Tag in der Studienwelt der Elektronik Sarah nimmt an einer bung im Elektroniklabor teil. Was sie dabei alles gelernt und erlebt hat, haben wir in Bildern festgehalten. Viel Spa beim Durchklicken! Einen Tag in der Sudienwelt der Elektronik[2] Zur Online-Bewerbung[3]References^ Interview mit Andreas Posch, Studiengangsleiter Angewandte Elektronik (www.fh-campuswien.ac.at)^ Einen Tag in der Studienwelt der Elektronik (www.fh-campuswien.ac.at)^ Zur Online-Bewerbung (www.fh-campuswien.ac.at)


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Bauingenieurwesen-Baumanagement

bei FH Campus Wien in Wien

Die Baubranche braucht Allround-BauingenieurInnen mit starkem Praxisbezug. Auf diesen Bedarf zugeschnitten sind im Bachelorstudium Bautechnik, Wirtschaft, Recht, Projektmanagement und Soft Skills zu einem Gesamtpaket zusammengeschnürt. Dieses Studium genießt einen hervorragenden Ruf in der Bauwirtschaft – unser intensiver Austausch mit Unternehmen wie FCP, ÖBB, PORR und STRABAG SE erhöht laufend die Qualität in der Ausbildung und macht Sie gleichzeitig zu gefragten MitarbeiterInnen.


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Bauingenieurwesen-Baumanagement berufsbegleitend

bei FH Campus Wien in Wien

Die Baubranche braucht Allround-BauingenieurInnen mit starkem Praxisbezug. Auf diesen Bedarf zugeschnitten sind im Bachelorstudium Bautechnik, Wirtschaft, Recht, Projektmanagement und Soft Skills zu einem Gesamtpaket zusammengeschnürt. Dieses Studium genießt einen hervorragenden Ruf in der Bauwirtschaft – unser intensiver Austausch mit Unternehmen wie FCP, ÖBB, PORR und STRABAG SE erhöht laufend die Qualität in der Ausbildung und macht Sie gleichzeitig zu gefragten MitarbeiterInnen.


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Bioengineering

bei FH Campus Wien in Wien

Allgemeine und anorganische Chemie VO Allgemeine und anorganische Chemie VO Vortragende: Ao. Prof. Dr. Matthias Weil, Priv.Doz.DI Dr.techn. Peter Weinberger Lehrinhalte Element und Verbindung; Atombau und Periodensystem; die chemische Bindung; Molekülgeometrien; Gase, Flüssigkeiten und Festkörper; Erhaltung von Masse und Energie; Chemisches Gleichgewicht; Oxidation und Reduktion; Koordinationsverbindungen; Grundlagen der chemischen Thermodynamik; Haupt- und Nebengruppenchemie; Umweltprobleme; Wichtige Aspekte der Allgemeinen und Anorganischen Chemie in Biologischen Systemen. Prüfungsmodus Am Ende der Vorlesung erfolgt ein schriftlicher Abschlusstest Lehr- und Lernmethode Vorlesung mit Übungen VO 2.5 5 Chemisches Laborpraktikum I LB Chemisches Laborpraktikum I LB Vortragende: Alexandra Hofinger, Thomas Schmidt, DI Petra Viehauser, Dr.in Michaela Zeiner Lehrinhalte Der erste Teil des Allgemeine Chemie Laborpraktikums, eine Einführung, findet im Wintersemester statt. Der Erwerb wichtiger Gurndlagen der allgemeinen und analytischen Chemie und die Aneignung grundlegender praktischer Kenntnisse der qualitativen anorganischen Analytik und chemischer Grundoperationen stehen im Mittelpunkt.Zu Beginn des Sommersemsters startet Teil 2. Hier werden Sie qualitative und quantitaitve Analytik durchführen.Nach der Erstellung eines Laborplanes und dem Kennenlernen der Sicherheitseinrichtungen werden die praktischen Übungen durchgeführt und anschließend besprochen. Eine praktische Übung mit einer anschließend zu analysierenden Probe, um das Erlernte zu festigen, wird am Tag der Prüfung durchgeführt. Prüfungsmodus Nach Beendigung des Einführungsteiles findet am 29. November 2014 eine praktische und schriftliche Prüfung statt. Die Note setzt sich aus der Note der schriftlichen Prüfung und der Beurteilung der praktischen Arbeiten zusammen. Lehr- und Lernmethode Auf eine kurze theoretische Einführung folgt eine Demonstration im Labor. Beides soll etwaige Unklarheiten beseitigen helfen und ein effizientes Arbeiten sicherstellen. Danach sind die gestellten Aufgaben selbständig zu bearbeiten. Die "Analysen" sind entsprechend den zur Verfügung gestellten SOP's auszuführen. Während des Einführungsteiles werden am Ende jeder Übung die Ergebnisse besprochen. Die Führung eines Laborjournals und das Anfertigen von Berichten wird praktiziert. Ein Skriptum, welches die Theorie behandelt steht ebenfalls zur Verfügung. Sprache Deutsch LB 1 1 Stöchiometrie und Maßanalyse VO Stöchiometrie und Maßanalyse VO Vortragende: DI Petra Viehauser Lehrinhalte Unter anderem werden folgende Inhalte behandelt:Molare Masse / Stoffmenge, Grundgesetze der Stöchiometrie, Chemische Reaktionsgleichungen, Redoxreaktionen, Lösungen / Konzentrationsangaben / Standardlösungen, Chemisches Gleichgewicht / Ionengleichgewichte, Gasgesetze / pH-Wertberechnungen (Säuren, Laugen, Puffer) / Löslichkeiten - LöslichkeitsproduktVolumetrie und Maßlösungen/ Kalibrierverfahren und Validierung von Analysenmethoden/ Verdünnungen (Verhältnisse)/ Puffer/ Berechnungen zur Nährmedienherstellung/ Photometrische Bestimmungen und Übungsbeispiele mit Kalibrationsgeraden Prüfungsmodus Vier schriftliche Zwischentests - ein Teil der Beispiele müssen gekonnt werden, der Rest kann die Note verbessern. Bis zum letzten Test haben Sie immer die Möglichkeit vergleichbare Beispiele aus der "Musskategorie" noch nachzuholen. Nicht gekonnte "Mussbeispiele" des letzten Zwischentests müssen noch einmal absolviert werden. Abgegebene Hausübungen verbessern eine positive Note. Lehr- und Lernmethode Vortrag an der Tafel und mit Folien unter aktiver Einbindung der Studierenden, Übungen in der Vorlesung, Hausübungen, Übungsbeispiele zum selbständigen Perfektionieren. Sprache Deutsch VO 1.5 2 Einführung in die organische Chemie VO Einführung in die organische Chemie VO Vortragende: DI Dr. Daniel Dangl Lehrinhalte - Organische Bindungen- Grundbegriffe der organischen Chemie- Einführung in organische Verbindungen- Überblick über funktionelle Gruppen, Stoff- und Verbindungsklassen- Grundlagen von organischen Reaktionen Prüfungsmodus schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode mündlicher Vortrag Sprache Deutsch VO 1 2 Analytische und physikalische Chemie VO Analytische und physikalische Chemie VO Vortragende: Dr.in Michaela Zeiner Lehrinhalte Einführung in die Analytische Chemie - Grundlagen und Methoden.Spektroskopische Methoden: AAS, AES, RFA, REM; UV/VIS, IR, MS, XPS, NMR.Klassische quantitative Analyse: Gravimetrie, Maßanalyse (Säure-Basen-Titrationen, Fällungstitrationen, Komplexometrische Titrationen, Redoxtitrationen).Elektrochemische Methoden: Elektrogravimetrie, Coulometrie, Konduktometrie, Potentiometrie, Polarographie.Einführung in die Chromatographie. Prüfungsmodus schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode Diese Lehrveranstaltung geht über das Konzept reinen Instruktionslernes (Frontalvorlesung) hinaus und erwartet aktives Zuhören, d. h. eine Interaktion Lehrender und Studierender ist so weit es die Zeit zulässt sehr erwünscht. Sprache Deutsch VO 2 3 Allgemeine Mikrobiologie VO Allgemeine Mikrobiologie VO Vortragende: Hon.-Prof. Univ.-Doz. DI Dr. Rudolf Friedrich Bliem Lehrinhalte Kapitel 1Einleitung und Die Zelle (1E)•Prokaryonten vs Eukaryonten•Prokaryonten (1-2 E)–Zellwand der Prokaryonten–Identifizierung, Differenzierung•Taxonomie und Systematik der Mikrobiologie (1 E)•Ausgewählte Bakteriengruppen (1 E)Kapitel 2•Mikrobielles „Wachstum“ (2 E)–Vermehrung, Teilung–Nährmedien: Nährstoffe; Auxanotrophie; Nährböden; Rezepturen; –Messung des Wachstums•Pilze–Allgemeine Merkmale–Ascomyceten (1 E)–Schimmelpilze (1 E)–Weitere Phyla der Pilze (Mykota): (1 E)•Algen, Protozoen (0,5 E)•Mikroorganismen in der Umwelt: Kreisläufe (2 E)–Schwefelkreislauf–Stickstoffkreislauf–Kohlenstoffkreislauf–Fermentation, Gärung–Phototrophie•Mikrobielle Habitate (1 E)–Merkmale–Mensch als Habitat•Industrielle Anwendungen (0,5 E) Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode Kombination aus Vorlesung, Filmvortrag in Fernlehre Sprache Deutsch VO 2 4 Mikroskopische Übungen zur Mikrobiologie LB Mikroskopische Übungen zur Mikrobiologie LB Vortragende: Dr. Jutta Mattanovich, DI Beatrix Mayer-Reinprecht, Ao Univ. Prof. Dipl.-Ing. Dr. Paul Messner, Dipl.Ing. Dr. Christine Prenner, Johanna Schilcher Lehrinhalte - Einführung in die Lichtmikroskopie / Aufbau und Funktion von einfachen zellulären Systemen.- Zellaufbau von Mikroorganismen (Hefen, Bakterien) und Pflanzen /Zellwand, bei höheren Organismen typische Organellen (z.B. Kern, Vakuole, ER, etc.) / Funktion der plasmatischen und nicht-plasmatischen Bestandteile (z.B. Osmose, Permeabilität, Stoffaufnahme, Speicherung, etc.) Prüfungsmodus - Schriftliche Prüfung zur Theorie und Beurteilung der grafischen Dokumentation der mikroskopischen Beobachtungen (Arbeitsheft) nach Abschluss des Kurses / aktive Mitarbeit Lehr- und Lernmethode - Powerpoint-Präsentationen / praktische Durchführung der Arbeiten im Mikrobiologie-Labor Sprache Deutsch LB 0.5 1 Statistik zur chemischen Analytik VO+UE Statistik zur chemischen Analytik VO+UE Vortragende: Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Werner Timischl Lehrinhalte Datenbeschreibung bei einem Merkmal:Grundgesamtheit und Stichprobe, Maßzahlen, Boxplot, Häufigkeitsverteilungen, empirische Dichtekurven.Zufallsvariable:Wahrscheinlichkeitsrechnung (Wahrscheinlichkeitsaxiome, Additionsregel, bedingte Wahrscheinlichkeit, Multiplikationsregel); diskrete Zufallsvariable (Binomialverteilung, hypergeometrische Verteilung, Poissonverteilung); stetige Zufallsvariable (Normalverteilung, logarithmische Normalverteilung).Parameterschätzung:Schätzfunktionen, Konfidenzintervalle (Mittelwert, Standardabweichung, Wahrscheinlichkeit).Testen von Hypothesen:Einführung (Alternativ-, Nullhypothese, 1- und 2-seitige Hypothesen, Fehler, Testgüte); 1-Stichprobenvergleiche ( t-Test, Binomialtest); Überprüfung der Normalverteilungsannahme (QQ-Plot, Shapiro-Wilk-Test); Identifizierung von Ausreißern (Grubbs-Test); 2-Stichprobenvergleiche (t-Test, F-Test); Planung des Stichprobenumfangs (t-Test).Korrelation und Regression:2-dimensionale Normalverteilung, Produktmomentkorrelation; einfache lineare Regression (Kleinste Quadrate-Schätzung, Abhängigkeitsprüfung, Bestimmtheitsmaß, Regression durch den Nullpunkt, Skalentransformationen); lineare Kalibrationsfunktionen. Prüfungsmodus Schriftliche Überprüfung; Aufgaben und Übungsbeispiele zur Vorbereitung: Siehe www.algebra.tuwien.ac.at/bioeng Lehr- und Lernmethode Vortrag mit Fallbeispielen und Übungen; Begleittext zur Vorlesung, Formelsammlung und Simualtionsprogramme (in R) zum Herunterladen: Siehe www.algebra.tuwien.ac.at/bioeng VO+UE 1.5 3 Mathematik VO Mathematik VO Vortragende: a.o.Univ. Prof. Dr. Mag. Manfred Kühleitner Lehrinhalte Lösen von Gleichungen Funktionen in einer Variablen: Polynome, Exponential- und Logarithmusfunktion, WinkelfunktionenDifferentialrechnung für Funktionen in einer VeränderlichenIntegralrechnungDifferentialgleichungen Prüfungsmodus 1. Laufende Mitarbeit in Form von kleineren Aufgaben die an der Tafel zu lösen sind. 2. Wöchentliche Hausaufgaben. 3. Schlußprüfung in jedem Semester. Lehr- und Lernmethode Vorlesung + Übung VO 2 4 Übungen und Tutorium zur Mathematik UE Übungen und Tutorium zur Mathematik UE Vortragende: Mag. Liselotte Tschepen Lehrinhalte Ergänzend zu der Vorlesung Angewandte Mathematik bietet das Tutorium die Möglichkeit, Beispiele ohne Leistungsdruck zu lösen und offene Fragen zu klären. Darüberhinaus sollen Grundvorstellungen zu mathematischen Methoden besprochen werden, die es ermöglichen das gelernte in der Praxis anzuwenden. Prüfungsmodus Mitarbeit und Präsentationen, schriftliche Abgaben. Lehr- und Lernmethode Gruppenarbeiten, Vortrag, Diskussionen. Sprache Deutsch UE 1 2 Physik VO Physik VO Vortragende: Dr. Christian Rupp Lehrinhalte 1. Einheiten und Größen2. Mechanik3. Thermodynamik4. Elektriziät5. Optik Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung Lehr- und Lernmethode Vorlesung VO 1.5 3 Summe 16.5 30


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Clinical Engineering

bei FH Campus Wien in Wien

Das Gesundheitswesen ist ohne das perfekte Zusammenspiel vieler technischer Systeme nicht mehr denkbar. Gesundheitseinrichtungen benötigen daher immer wieder ExpertInnen, die technische Systeme konzipieren, den Betrieb kontrollieren und vor allem deren Sicherheit gewährleisten. Das Studium bildet Sie sehr umfassend zu KrankenhaustechnikerInnen aus. Sie koordinieren und optimieren technische Projekte und Prozessabläufe in der spezifischen Sparte der Gesundheitseinrichtungen und leisten damit einen wesentlichen Beitrag für einen reibungslosen Ablauf des Betriebs.


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Green Building

bei FH Campus Wien in Wien

Mit Architektur - Green Building entscheiden Sie sich für ein EU-weit anerkanntes Architekturstudium und gestalten die Umwelt lebenswerter. Neben Entwurf und Planung lernen Sie viel über die Konstruktion von Gebäuden. Der Fokus auf zukunftsfähiges Bauen qualifiziert Sie, Gebäude nachhaltig und energieproduzierend zu entwerfen und die Lebenszykluskosten schon in der Planungsphase zu berücksichtigen. Die EU-Gebäuderichtlinie EPBD 2010 verstärkt die Nachfrage nach Green Building-ExpertInnen, indem sie die Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, ab 2020 nur mehr Niedrigstenergiegebäude zu errichten.


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High Tech Manufacturing

bei FH Campus Wien in Wien

Moderne Fertigungsprozesse werden immer komplexer und erfordern zunehmend verschränktes Wissen, um mit dieser Entwicklung Schritt halten zu können. Know-how über neueste Produktions- und Fertigungstechnologien, Maschinenbau, Automatisierung  und Robotik kombiniert mit Management und Wirtschaft sind deshalb die Kernelemente des Studiums. Die sehr breite Ausbildung qualifiziert Sie für viele Bereiche des Produktlebenszyklus in technologisch ausgerichteten Branchen.


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Informationstechnologien und Telekommunikation

bei FH Campus Wien in Wien

Informationstechnologien und Telekommunikation greifen in der Praxis immer enger ineinander. An den Schnittstellen von sicherer Datenverarbeitung und Datenbertragung ergeben sich laufend neue Anwendungen: Von Lsungen fr die Betreiber von Bahn- und Straennetzen und fr die Sicherheit des elektronischen Geldverkehrs bis hin zur huslichen Betreuung von PatientInnen und lteren Menschen. Unternehmen und Behrden nutzen immer mehr umfassende Kommunikationsnetzwerke und dynamische Webseiten, wie sie fr interaktive Web-Anwendungen, Portalsysteme und Onlineshops bentigt werden. Eine Besonderheit des Studiums ist die wahlweise Spezialisierung auf die Bereiche IT-Security oder Telekommunikation. Ihre in der Ausbildung erworbenen theoretischen Kenntnisse wenden Sie whrend eines Praxissemesters und der Mitarbeit bei F&E-Projekten an. Sowohl im Studium als auch in der Berufsausbung ist eine ganzheitliche Sichtweise ebenso gefragt wie technische und wirtschaftliche Kompetenz und die Fhigkeit im Team zu arbeiten.Die Ausbildung ermglicht den Erwerb von Industriezertifikaten wie z.B. Java, CCNA, PMA o.. Interview mit Johann Walzer, Studiengangsleiter Ob Computerspiele programmieren, Apps entwickeln oder einfach die Welt mitgestalten der Bachelorstudiengang Informationstechnologien und Telekommunikation machts mglich. Interview mit Johann Walzer[1] Interview mit Eveline Prochaska - Als Frau in der Technik Eveline Prochaska studiert an der FH Campus Wien Informationstechnologien und Telekommunikation und erzhlt, wie man zufllig studiert, Aufnahmeverfahren hinter sich bringt und sich als Mama in einem technischen Studiengang bewhrt. Interview mit Eveline Prochaska[2] Ein Tag in der Studienwelt von Informationstechnologien und Telekommunikation Sarah war einen Tag lang zu Gast beim Studiengang. Was sie dabei alles gelernt und erlebt hat, haben wir in Bildern festgehalten. Viel Spa beim Durchklicken! Zur Galerie[3] Das Coolste an meinem Studium ist definitiv, wenn man nebenbei auch noch arbeitet, dass man merkt, wie das Ganze greift. Manuel Novak studiert an der FH Campus Wien Informationstechnologien und Telekommunikation. Dass er Gelerntes umgehend in seinem Job umsetzen kann, sieht er als groen Vorteil. Die grte Herausforderung fr mich ist sicherlich die Mathematik. Die war einfach noch nie eine meiner Strken. Whatchado - Manuel Novak[4] Ich glaube, wenn man offen bleibt fr das Leben und offen an den Reichtum und die verschiedenen Mglichkeiten herangeht, die sich einem bieten, dann kann man nichts falsch machen. Veronika Thiel studierte franzsische Literaturwissenschaft und arbeitete an der Universitt, bevor sie ihre Liebe zur Technik an der FH Campus Wien entdeckte. Wenn man das analytische Denken hat, bietet einem die Technik eine riesige Spielwiese. Whatchado - Veronika Thiel[5] Zur Online-Bewerbung Vollzeit[6] Zur Online-Bewerbung berufsbegleitend[7]References^ Interview mit Johann Walzer (www.fh-campuswien.ac.at)^ Interview mit Eveline Prochaska (www.fh-campuswien.ac.at)^ Zur Galerie (www.fh-campuswien.ac.at)^ Manuel Novak, Student Informationstechnologien und Telekommunikation (www.whatchado.com)^ Veronika Thiel, Studentin Informationstechnologien und Telekommunikation (www.whatchado.com)^ Zur Online-Bewerbung Vollzeit (www.fh-campuswien.ac.at)^ Zur Online-Bewerbung berufsbegleitend (www.fh-campuswien.ac.at)


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Informationstechnologien und Telekommunikation

bei FH Campus Wien in Wien

Informationstechnologien und Telekommunikation greifen in der Praxis eng ineinander. Eine absolut sichere Vernetzung von Rechnern für den Datenaustausch ist notwendiger denn je. Im Studium geht es darum, die Themen Digitaltechnik, Elektronik und Netzwerktechnik zu verbinden und Lösungen für neue Anwendungen im Bereich der sicheren Datenverarbeitung und Datenübertragung zu finden. Eine Besonderheit des Studiums ist die wahlweise Vertiefung in die Bereiche IT-Security oder Telekommunikation.


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Molekulare Biotechnologie

bei FH Campus Wien in Wien

Dieses naturwissenschaftliche Studium bietet eine breite praxisnahe Ausbildung in der medizinischen Biotechnologie. Die Studierenden lernen mit Hilfe molekularbiologischer Techniken die Ursachen von Erkrankungen zu analysieren und Wirkstoffe und neue Impfstoffe zu entwickeln. Die Schwerpunkte liegen im Bereich der molekularbiologischen und humanorientierten Biotechnologie. Als AbsolventIn werden Sie biotechnologische GeneralistIn mit unternehmerischen Kompetenzen und als wissenschaftlich/technischeR AssistentIn in Forschung und Entwicklung tätig.


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Master

Bioinformatik

bei FH Campus Wien in Wien

Mit Hilfe der Bioinformatik werden riesige Datenmengen der Applied Life Sciences effektiv analysiert und verarbeitet. Als interdisziplinre Wissenschaft beantwortet sie biologische Fragestellungen mit Methoden der Informatik. So knnen softwaregesttzt Vorhersagen oder Simulationen und Berechnungen von molekularbiologischen Experimenten und Daten gemacht werden. Sie entwickeln Applikationssoftware, die Sie zur Datenanalyse - im Hochdurchsatz - anwenden. Die Hochdurchsatz-Analysemethode erlaubt Ihnen die gerade in den Applied Life Sciences notwendige Analyse einer Vielzahl von Zellen und eine mehrdimensionale Darstellung und Verknpfung der Daten. Bioinformatik untersttzt dabei als Teil der Systembiologie sowohl Forschung als auch industrielle Entwicklung und Produktion. Im Studium verbinden Sie Ihr Wissen ber biochemische und molekularbiologische Ablufe in Organismen mit angewandter Informatik, Datenauswertung und Projektmanagement. Gefordert sind Ihr analytisches und prozessorientiertes Denken, Ihre Problemlsungsfhigkeit, Ihre soziale Kompetenz und hervorragenden Englischkenntnisse.


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Biotechnologisches Qualitätsmanagement

bei FH Campus Wien in Wien

Sekretariat   Elisabeth Beck Elisabeth Grossmann, Bakk.techn. Eva Pfeiffer Martina Weber, BA   T: +43 1 606 68 77-3600 F: +43 1 606 68 77-3609 bioengineering@fh-campuswien.ac.at[1]   Öffnungszeiten: Mo bis Do, 16.30–18.00 Uhr   Telefonische Terminvereinbarung: Mo bis Do, 10.00–18.00 Uhr Fr, 10.00–13.00 Uhr References^ bioengineering@fh-campuswien.ac.at (www.fh-campuswien.ac.at)


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Bioverfahrenstechnik

bei FH Campus Wien in Wien

Die Besonderheit der lebenden Zelle macht den Unterschied zu anderen Verfahrenstechniken aus - ob bei der Herstellung von Medikamenten, beim Bierbrauen oder in der Waschmittelproduktion. ExpertInnen fr Bioverfahrenstechnik sind an der Entstehung vieler Produkte und Anlagen in der biopharmazeutischen Industrie, industriellen Biotechnologie, Lebensmittelindustrie und Umwelttechnologie beteiligt. Sie planen, entwickeln neue biotechnologische Produktionsprozesse und setzen sie um. Qualittsmanagement und Qualittssicherung sind dabei wichtige Parameter, die auch im Studium einen hohen Stellenwert haben. Ergnzt wird Ihr Wissensportfolio durch die Bereiche Anlagenbau, Anlagendesign, Regelungstechnik und Pharmazeutische Wissenschaften. Know-how ber Wirtschaft, Management und Recht, das Sie im Studium erwerben, qualifiziert Sie zustzlich fr Fhrungspositionen in der Biotechnologie. Gefordert sind Ihr analytisches und prozessorientiertes Denken, Ihre Problemlsungsfhigkeit, Ihre soziale Kompetenz und hervorragende Englischkenntnisse.


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Health Assisting Engineering

bei FH Campus Wien in Wien

Als AbsolventIn des Masterstudiums Health Assisting Engineering tragen Sie dazu bei, die Selbststndigkeit und Handlungsfhigkeit, die Bewegung und dadurch die Lebensqualitt von Menschen mit Hilfe technischer Produkte, Applikationen und Dienstleistungen zu erhalten oder zu verbessern. Angesiedelt an der Schnittstelle zwischen Technik, Gesundheit, Therapie, klinischer Ttigkeit und Forschung, geht es etwa darum, Wissen der Ergotherapie ber Alltagsttigkeiten auf die Robotik zu bertragen oder Bewegungsablufe mit technischen Mitteln zu analysieren und zu untersttzen. Neben Produkt-, Hilfsmittel-, sowie Spielentwicklung oder Bewegungsanalysen lernen Sie auch Umwelten mit Systemen so zu gestalteten, dass benachteiligte Menschen wie z.B. ltere oder Demenzkranke in ihrem persnlichen Umfeld, aber auch im ffentlichen Raum mglichst handlungs- bzw. bewegungsfokussiert teilhaben knnen. Wissen ber Informatik und Elektronik kombiniert mit Wissen ber Handlungs- und Bewegungswissenschaft fhrt zu einem nutzerInnenorientierten Ergebnis. Das Besondere ist, dass Sie als TechnikerIn oder als GesundheitsexpertIn, etwa als ErgotherapeutIn, PhysiotherapeutIn oder Gesundheits- und KrankenpflegerIn, gemeinsam in der Ausbildung an optimalen Lsungen arbeiten. Das Coole an unserem Studiengang ist vor allem die Offenheit der Studiengangsleitung, die wirklich offen fr neue Projekte ist. Hubert Wimmer studiert Health Assisting Engineering an der FH Campus Wien und bewegt sich daher zwischen Medizin und Technik. Das Zeitmanagement ist die grte Herausforderung: In der Freizeit muss man schon einiges investieren, dadurch dass es berufsbegleitend ist. Whatchado - Hubert Wimmer[1] Infoveranstaltungen 14. November 2014: Open HouseReferences^ Hubert Wimmer, Student Health Assisting Engineering (www.whatchado.com)


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High Tech Manufacturing

bei FH Campus Wien in Wien

Studiendauer:4 Semester Abschluss:Master of Science in Engineering (MSc) Organisationsform:berufsbegleitend Studienplätze/Jahr: 16 ECTS: 120 ECTS-Credits Studienbeitrag: € 363,36 + ÖH Beitrag + € 31,64* pro Semester * Beitrag für zusätzliche Aufwendungen, die den Studierenden den Studienalltag erleichtern


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IT-Security

bei FH Campus Wien in Wien

Das Zusammenwachsen von Telekommunikation, Mobilfunk und Datennetzen macht IT-Sicherheit zum brisanten Thema und zu einem wesentlichen Erfolgsfaktor für Unternehmen. Dienstleistungen wie etwa der elektronische Geschäftsverkehr, elektronische Behördenwege oder digitale Medien und deren urheberrechtlicher Schutz stellen höchste Anforderungen an die Daten-, Netzwerk- und Übertragungssicherheit. Im Masterstudium spezialisieren Sie sich auf technische Sicherheitsaspekte oder den "Sicherheitsfaktor Mensch".


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Molekulare Biotechnologie

bei FH Campus Wien in Wien

Wien entwickelte sich in den letzten zehn Jahren im Gesundheitsbereich zu einem international anerkannten Biotechnologie-Standort. Das Studium Molekulare Biotechnologie ist neben anderen wichtigen Forschungseinrichtungen und Biotech-Unternehmen am Campus Vienna Biocenter[1] angesiedelt. Neben dem Standort und der engen Kooperation mit der Universitt Wien zeichnen uns die stark an der angewandten Forschung orientierten Studieninhalte aus. Aufbauend auf den Erkenntnissen der Grundlagenforschung vermittelt das Studium, wie das Erfinden neuer Technologien und deren Entwicklung bis zur Produktionsreife funktionieren. Sie werden fr die Arbeit in Forschungs- und Entwicklungsabteilungen von Biotech-Unternehmen, in der pharmazeutischen Industrie, in Kliniken und Behrden ausgebildet. Was Sie in der Theorie lernen, wenden Sie in Laborpraktika, whrend eines Praxissemesters und der Mitarbeit bei F&E-Projekten an. Diese Aufgaben erfordern Interesse an Naturwissenschaft, analytisches Denkvermgen und Kreativitt. TV-Bericht W24 zu Gast im Fachbereich Biotechnologie (ab 5:20)[2] References^ Campus Vienna Biocenter (www.viennabiocenter.org)^ W24 zu Gast im Fachbereich Biotechnologie (ab 5:20) (www.youtube.com)


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Technische Gebäudeausstattung

bei FH Campus Wien in Wien

Technische Gebäudeausstattung wird in den Grundausbildungen der Bautechnik und Architektur nur in Grundzügen behandelt. Dabei macht die Entwicklung von Umwelttechnologien die automatisationsunterstützte Gebäudetechnik zu einem der innovativsten Bereiche der Baubranche. Sie ist untrennbar mit Anforderungen wie Energieeffizienz und umweltbewusstem Bauen verbunden. Darauf zugeschnitten lernen Sie Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und elektrische Komponenten als Gesamtsystem auf Niedrigenergie- und Passivhausstandard zu planen und umzusetzen.


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Standort
Favoritenstraße 226
1100 Wien
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Mag. Ingrid Schmiedt, BA

+43 1 606 68 77-6502 E-Mail