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Bildungsangebot

Bachelor

Chemie

bei Universität Wien in Wien

Die Studierenden verfügen über eine vertiefte Sachkenntnis in den gewählten FachgebietenKompetenzen in der gesamten Breite der modernen Chemiedie Fähigkeit, Spezialkenntnisse in allen Gebieten der Chemie eigenständig zu erwerbenDa die Arbeit in fast allen Teilbereichen der Chemie heute nur mehr unter Einsatz von EDV-Anwendungen möglich ist, erwerben Sie während des Studiums auch weit gehende Kenntnisse auf diesem Gebiet.


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Chemie Unterrichtsfach

bei Universität Wien in Wien

Der Arbeitsaufwand für das Bachelor-Lehramtsstudium an der Universität Wien beträgt 240 ECTS-Punkte. Für jedes Lehramtstudium (bestehend aus zwei Unterrichtsfächern) sind neben der jeweiligen Fachausbildung die Allgemeinen Bildungswissenschaftlichen Grundlagen zu absolvieren. Pro Unterrichtsfach ist eine Bachelorarbeit aus dem Bereich der Fachwissenschaft im Rahmen einer Lehrveranstaltung gemäß den curricularen Bestimmungen des gewählten Unterrichtsfaches zu verfassen.


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Erdwissenschaften

bei Universität Wien in Wien

Mathematische Methoden in den Erdwissenschaften7Instrumentelle Analytik in den Geowissenschaften8Lithosphärendynamik10Strukturgeologie und Tektonik II5Sedimentologie5Stratigraphie5Thermodynamik von Geomaterialien5Hydrogeologie (Hydraulik und Wasserhaushalt)12Umwelt- und Biogeochemie9Hydrochemie und Umweltschadstoffe9Kristallographie und Diffraktionsmethoden10Struktur, Realbau und Spektroskopie kristalliner Materie10Experimentelle Mineralogie und Petrologie5Geobiologie und Aktuopaläontologie10Paläobiologie10Climate Change Through Time5Individuelle Vertiefung10Elementanalytik mit der Elektronenstrahlmikrosonde3Feldemissionsrasterelektronenmikroskopie und Ionenstrahlanwendungen3Kinetik von geologischen Materialien5Magmatische Prozesse und Krustenbildung4Geologische Kartierung5Mikrostrukturen in Geomaterialien5Digitale Karten und GIS5Aktive Tektonik5Tonmineralogie und Sedimentgeochemie5Angewandte Erdölgeologie und Seismikinterpretation5Planetare Geologie5Quartärforschung5Tracerhydrogeologie5Karsthydrologie, Karstmorphologie und Wassergewinnung5Sanierung von kontaminierten Standorten10Umweltgeochemie stabiler Isotope5Advanced Modelling in Environmental Geochemistry5Environmental Interfaces and Nanogeosciences5Biogeochemisches Praktikum5Mineralogische Phasenanalyse5Technische und angewandte Mineralogie5Angewandte Kristallstrukturbestimmung5Angewandte Mineralspektroskopie5Mineralphysik und -transformationen5Lagerstättenlehre5Erdöl, Kohle und molekulare Fossilien5Evolution der Wirbeltiere5Mikroorganismen und ihre Anwendungen5Paläobotanik5Umweltpaläontologie5Erdwissenschaftliche Exkursionen I5Erdwissenschaftliche Exkursionen II5Strukturgeologie und Tektonik II5Sedimentologie5Stratigraphie5Thermodynamik von Geomaterialien5Hydrogeologie (Hydraulik und Wasserhaushalt)12Umwelt- und Biogeochemie9Hydrochemie und Umweltschadstoffe9Kristallographie und Diffraktionsmethoden10Struktur, Realbau und Spektroskopie kristalliner Materie10Experimentelle Mineralogie und Petrologie5Geobiologie und Aktuopaläontologie10Paläobiologie10Climate Change Through Time5Individuelle Vertiefung10Elementanalytik mit der Elektronenstrahlmikrosonde3Feldemissionsrasterelektronenmikroskopie und Ionenstrahlanwendungen3Kinetik von geologischen Materialien5Magmatische Prozesse und Krustenbildung4Geologische Kartierung5Mikrostrukturen in Geomaterialien5Digitale Karten und GIS5Aktive Tektonik5Tonmineralogie und Sedimentgeochemie5Angewandte Erdölgeologie und Seismikinterpretation5Planetare Geologie5Quartärforschung5Tracerhydrogeologie5Karsthydrologie, Karstmorphologie und Wassergewinnung5Sanierung von kontaminierten Standorten10Umweltgeochemie stabiler Isotope5Advanced Modelling in Environmental Geochemistry5Environmental Interfaces and Nanogeosciences5Biogeochemisches Praktikum5Mineralogische Phasenanalyse5Technische und angewandte Mineralogie5Angewandte Kristallstrukturbestimmung5Angewandte Mineralspektroskopie5Mineralphysik und -transformationen5Lagerstättenlehre5Erdöl, Kohle und molekulare Fossilien5Evolution der Wirbeltiere5Mikroorganismen und ihre Anwendungen5Paläobotanik5Umweltpaläontologie5Erdwissenschaftliche Exkursionen I5Erdwissenschaftliche Exkursionen II5


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Informatik

bei Universität Wien in Wien

AbsolventInnen sind in der Lage, Prinzipien,
Methoden, Vorgehensmodelle, Werkzeuge
und Systeme der Informatik zur Lösung
praxisrelevanter Probleme anzuwenden
Sie besitzen vertiefte Kenntnisse über die
Implementierung und Validierung komplexer
informatischer Systeme zur Information,
Kommunikation und Steuerung und können
diese in verschiedenen Anwendungsbereichen
einsetzen bzw. deren Einsatz leiten. Sie
sind geschult, Algorithmen zu realisieren und
bezüglich ihrer Eigenschaften einzuschätzen
und zu bewerten. Sie können im Team
komplexe Softwaresysteme entwickeln, sie
kennen die Anforderungen beim Arbeiten
in Gruppen sowie die Fähigkeit zu verantwortlichem
und verantwortungsbewusstem
Handeln im Beruf.


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Informatik

bei Universität Wien in Wien

Der Arbeitsaufwand für das Bachelor-Lehramtsstudium an der Universität Wien beträgt 240 ECTS-Punkte.Für jedes Lehramtstudium (bestehend aus zwei Unterrichtsfächern) sind neben der jeweiligen Fachausbildung die Allgemeinen Bildungswissenschaftlichen Grundlagen zu absolvieren.Pro Unterrichtsfach ist eine Bachelorarbeit aus dem Bereich der Fachwissenschaft im Rahmen einer Lehrveranstaltung gemäß den curricularen Bestimmungen des gewählten Unterrichtsfaches zu verfassen.


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Mathematik

bei Universität Wien in Wien

Die Mathematikstudien an der Universität Wien bieten eine hochwertige akademische Ausbildung als Vorbereitung auf eine Karriere in Wirtschaft, Technik, Verwaltung oder Forschung. Zentrale Elemente der Ausbildung sind das Erlernen mathematischer Denkweisen sowie die Bearbeitung mathematischer Fragestellungen in Theorie und Praxis. Das Bachelorstudium der Mathematik vermittelt eine fundierte mathematische Grundausbildung, die den Absolventinnen und Absolventen sowohl ein weiterführendes Studium als auch einen direkten Einstieg in das Berufsleben ermöglicht.


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Physik

bei Universität Wien in Wien

Das Bachelorstudium der Physik macht mit den naturwissenschaftlichen Methoden dieses Faches vertraut. Es lehrt die experimentelle Vorgangsweise ebenso wie das mathematische Rüstzeug, die notwendigen Techniken im Umgang mit Computern und den modellmäßig-theoretischen Zugang. Dabei werden grundlegende Kenntnisse der wichtigsten Teilgebiete der Physik vermittelt. Teamarbeit und das selbstständige Erfassen und Bearbeiten physikalischer Probleme werden geschult. Es werden tragfähige Grundlagen für Weiterbildung im beruflichen Umfeld und für weiterführende mathematisch- naturwissenschaftliche Studien gelegt. Das Bachelorstudium der Physik an der Universität Wien steht gleichwertig zu entsprechenden Studiengängen an anderen Universitäten in Österreich und im Raum des Bologna-Abkommens (Europa und darüber hinaus).


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Physik

bei Universität Wien in Wien

Im Bachelorstudium Physik an der Universität Wien wird den Studierenden eine breite und wissenschaftlich fundierte Grundausbildung auf dem Gebiet der Physik und ihrer Anwendungen vermittelt. AbsolventInnen sind vertraut mit den wissenschaftlichen Methoden physikalischen Experimentierens und der theoretischen Beschreibung physikalischer Zusammenhänge sowie mit deren Umsetzung in praktischen Anwendungen. Der Unterricht erfolgt in Deutsch und Englisch, ein Niveau auf B2 gemäß GERS wird in beiden Sprachen vorausgesetzt. Das Bachelorstudium Physik besteht aus Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP), den Pflichtmodulen zur Einführung in die Kernbereiche der Physik und dem Wahlmodul das aus Wahlmodulgruppen bestehen aus denen Module zu wählen sind. Zum Abschluss des Studiums ist eine Bachelorarbeit zu verfassen.

Kennzahl: 033 676

6 Semester / 180 ECTS Credits

Sprache: Deutsch

KEIN Aufnahmeverfahren

Curriculum


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Physik (Unterrichtsfach)

bei Universität Wien in Wien

Ziel des Studiums ist primär auf die fachliche und fachdidaktische Berufsqualifikation für das Lehramt in der Sekundarstufe ausgerichtet. Die in diesem Studiengang vermittelten Kompetenzen eröffnen aber auch andere Berufsperspektiven in der freien Wirtschaft. Aus dem Studium gehen Fachleute für die adressatengerechte Vermittlung physikalischen und technischen Wissens hervor.  AbsolventInnen verfügen über fachliche Kompetenz in allen zentralen Gebieten der Physik und haben fundierte Kenntnisse im Bereich fachdidaktischer Forschungsergebnisse und wissen, wie sie diese bei der Gestaltung von Physikunterricht einsetzen können. Die Vorbereitung auf den Unterricht wird mit der Absolvierung des zugehörigen Masterstudiums abgeschlossen.


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Master

Bioinformatik

bei Universität Wien in Wien

AbsolventInnen können in folgenden Berufsfeldern tätig sein:SoftwareentwicklungNetzwerkadministrationHardwareentwicklungProjektleitung bei IT-ProjektenMarketing- oder Vertriebsmitarbeit in IT-UnternehmenUnternehmensberatung im Bereich ITInformatik-CoachingInformatiklehrerIn an BHS oder AHSwissenschaftliche Mitarbeit auf einer Universität oder in einem ForschungsunternehmenDer Bachelor für Informatik bietet neben fundierten Informatikkenntnissen die Möglichkeit, sich nach der Studieneingangs- und Orientierungsphase (STEOP) für eines von vier Ausprägungsfächern zu entscheiden. Die Bioinformatik entwickelt Algorithmen und Software, die biochemische Prozesse simulieren und molekularbiologische Daten analysieren. Beispiele: Strukturanalyse von Gen- und Proteinsequenzen, computergestützte Herstellung von Substanzen, Biochip-Analysen.Die Medieninformatik ist auf die Digitalisierung von Text, Bild, Audio und Video mit Schwerpunkt auf multimediale und verteilte Systeme sowie digitale Kommunikationstechnologien spezialisiert. Beispiele: Multimediatechnik, Internettechnologien, Mobile Computing, Netzwerke.Die Medizininformatik verarbeitet medizinische Daten, simuliert biologische Prozesse und hält Einzug in die Verwaltungssysteme von Gesundheitseinrichtungen. Beispiele: Telemedizin, Informationsverarbeitung im Krankenhaus, Medizinische Bildverarbeitung.Scientific Computing hat das Ziel, die Anzahl teurer oder real nicht durchführbarer Experimente durch Modelle und Simulationen am Computer zu verringern oder diese komplett zu ersetzen. Beispiele: Crashtest-Simulationen, Klimamodelle, Medikamentendesign.


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Chemie und Technologie der Materialien

bei Universität Wien in Wien

Das Masterstudium Chemie und Technologie der Materialien wird gemeinsam mit der Technischen Universität Wien als interuniversitäres Studium angeboten. Die Studierenden können ohne bürokratische Hürden Lehrveranstaltungen an beiden Universitäten absolvieren. Die Studierenden
erlangen ein breites, auf chemischen und physikalischen Grundlagen aufgebautes Verständnis der Beziehungen zwischen Zusammensetzung, Struktur und Morphologie von Materialien einerseits und deren chemischen und physikalischen Eigenschaften andererseits
sind in der Lage, Materialien für unterschiedliche Anforderungen zu synthetisieren, zu modifizieren und zu charakterisieren
sind befähigt, die entsprechenden Synthese-, Verarbeitungs- und Charakterisierungsmethoden problem- und zielorientiert anzuwenden, sowie eine dem Anwendungszweck angemessene Materialauswahl zu treffen


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Chemie und Technologie der Materialien

bei Universität Wien in Wien

AbsolventInnen sind in der Lage, sowohl selbständig als auch im Team mit IngenieurInnen, PhysikerInnen, WerkstoffwissenschaftlerInnen und anderen NaturwissenschaftlerInnen Lösungsansätze für materialchemische Fragestellungen zu erarbeiten, die für die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts von Bedeutung sind.


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Computational Science

bei Universität Wien in Wien

Das Ziel des Masterstudiums Computational Science ist es, fächerübergreifende Kenntnisse in den computerorientierten Teilgebieten der Fächer Mathematik, Informatik, Astronomie, Physik, Chemie und Biologie zu erwerben. Darauf aufbauend ist eine Schwerpunktsetzung in einem der sechs Fächer möglich. Die AbsolventInnen des Masterstudiums Computational Science an der Universität Wien erwerben zwar zu Beginn das theoretische Rüstzeug in den einzelnen Fächern, aber das Ausbildungsziel ist ein interdisziplinäres: Ausgehend von einer fachspezifischen Fragestellung soll durch den Einsatz entsprechender naturwissenschaftlicher und mathematisch-informatischer Werkzeuge das vorliegende, fachspezifische Problem in einen Computeralgorithmus übersetzt werden. Diese methodische Vorgangsweise ermöglicht es, durch entsprechende „Computerexperimente“ die Komplexität moderner Fragestellungen in all ihren Teilaspekten zu analysieren und den Einfluss der Systemparameter auf die Ergebnisse umfassend darzustellen. Dadurch wird ein Ausbildungszustand erreicht, welcher über die Expertise eines Teams von Spezialisten hinausgeht.


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Computational Science

bei Universität Wien in Wien

Studierende erhalten fächerübergreifende Kenntnisse in den computerorientierten Teilgebieten der Fächer Mathematik, Informatik, Astronomie, Physik, Chemie und Biologie. Durch den Einsatz entsprechender naturwissenschaftlicher und mathematisch-informatischer Werkzeuge soll das vorliegende, fachspezifische Problem in einen Computeralgorithmus übersetzt werden. Diese methodische Vorgangsweise ermöglicht es, durch entsprechende „Computerexperimente“ die Komplexitätmoderner Fragestellungen in all ihren Teilaspekten zu analysieren und den Einfluss der Systemparameter auf die Ergebnisse umfassend darzustellen. Dadurch wird ein Ausbildungszustand erreicht, welcher über die Expertise eines Teams von Spezialisten hinausgeht. Von den AbsolventInnen werden gleichzeitig solide Grundkenntnisse in den einzelnen Fächern sowie die Beherrschung der theoretischen Grundlagen und deren Übersetzung in den computersprachlichen Kontext gefordert. Dadurch erfährt die im Bachelorstudium erworbene fachspezifische Kompetenz eine Verbreiterung, welche der heutzutage immer öfter geforderten Interdisziplinarität Rechnung trägt und deshalb einen entsprechenden beruflichen Vorteil bietet.


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Ecology and Ecosystems

bei Universität Wien in Wien

Das Ziel des englischsprachigen Masterstudiums Ecology and Ecosystems ist die naturwissenschaftliche Ausbildung von AbsolventInnen, die in der Lage sind als WissenschaftlerInnen aktuelle Forschungsfragen im Bereich der Ökologie mit zeitgemäßen Methoden zu bearbeiten und als EntscheidungsträgerInnen in Wirtschaft, Verwaltung und internationalen Organisationen ökologische Probleme und Herausforderungen zu erkennen, ihre möglichen Konsequenzen zu beurteilen und sie in ihren Entscheidungen adäquat zu berücksichtigen. Die Schwerpunkte des Studiums liegen auf dem Verständnis ökosystemarer Prozesse sowie dem Zusammenhang zwischen Biodiversität und Funktionalität von Ökosystemen. Die Integration von Biodiversitäts- und Ökosystem-orientierten Fragestellungen soll die Studierenden an interdisziplinäre Forschungsansätze heranführen.


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Ecology and Ecosystems

bei Universität Wien in Wien

Während des Studiums müssen insgesamt 120 ECTS absolviert werden. Für den Studienabschluss muss eine Masterarbeit verfasst und eine Masterprüfung abgelegt werden. Das Masterstudium wird ausschließlich auf Englisch angeboten. Es setzt Kenntnisse der englischen Sprache auf dem Niveau B2 (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) voraus.


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Environmental Sciences

bei Universität Wien in Wien

Die Studierenden sind befähigt, Herausforderungen und Probleme im Umweltbereich aus naturwissenschaftlicher Sicht zu identifizieren, zu analysieren und interdisziplinär zu bearbeiten. Sie erwerben in einem international ausgerichteten, englischsprachigen Curriculum umfassende Kompetenzen aus den einschlägigennaturwissenschaftlichen Bereichen, insbesondere der Geo- und Biowissenschaften.


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Erdwissenschaften

bei Universität Wien in Wien

ECTS ist die Abkürzung für "European Credit Transfer System". Diese einheitliche Maßeinheit für Studienleistungen soll die Anerkennung von Leistungen im In- und Ausland erleichtern. Das ECTS-Punktesystem löst die bisherige Maßeinheit der Semesterwochenstunden ab.  ECTS geben Auskunft über den erforderlichen Arbeitsaufwand, um eine Lehrveranstaltung erfolgreich zu absolvieren. 1 ECTS entspricht in Österreich einem Arbeitsaufwand von 25 Stunden á 60 Minuten.  Die Studienpläne sind so konzipiert, dass mit 30 absolvierten ECTS pro Semester das jeweilige Studium in Mindeststudienzeit abgeschlossen werden kann. alle FAQs anzeigen[1]References^ alle FAQs anzeigen (studentpoint.univie.ac.at)


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Mathematik

bei Universität Wien in Wien

Die Mathematikstudien an der Universität Wien bieten eine hochwertige akademische Ausbildung als Vorbereitung auf eine Karriere in Forschung, Wirtschaft, Verwaltung und Technik. Zentrales Element der Ausbildung ist das Erlernen mathematischer Denkweisen sowie die Bearbeitung mathematischer Fragestellungen in Theorie und Praxis. Zusätzlich zu ihrer großen Bedeutung als eigenständige Wissenschaft übt die Mathematik seit langem massiven Einfluss auf Technik, Natur- und Wirtschaftswissenschaften aus. In letzter Zeit halten mathematische Methoden auch in Biologie, Medizin, Psychologie und in den Sozialwissenschaften verstärkt Einzug, wobei ihnen in der Fortentwicklung dieser Disziplinen eine stetig wachsende Bedeutung zukommt. Durch ihren universellen Charakter nimmt die Mathematik für die sich zunehmend auffächernden Einzeldisziplinen eine integrierende Funktion wahr. Das Studium wird ausschließlich in englischer Sprache angeboten, ein Niveau von B2 (GERS) wird voraussgesetzt.


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Medieninformatik

bei Universität Wien in Wien

Die AbsolventInnen erhalten eine fundierte Ausbildung in der Informatik, welche sich am aktuellen internationalen Standard der Medieninformatik, mit Schwerpunkt multimediale und verteilte Systeme, orientiert. Zusätzlich besitzen sie Qualifikationen in Anwendungsfeldern der Medieninformatik, so dass sie in interdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsteams an interessanten und aktuellen Fragestellungen mitarbeiten oder aber auch die Methoden der Medieninformatik weiter entwickeln können. Die AbsolventInnen erhalten die Fähigkeit zum Projektmanagement und zur Organisation, sodass sie auch über die Kompetenz zur Führung und Leitung von Forschungs- und Entwicklungsteams verfügen. Damit soll auch insbesondere eine Tätigkeit in akademischer und industrieller Forschung ermöglicht werden.


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Molekulare Biologie

bei Universität Wien in Wien

Curriculum/Studienplan[1]Kennzahl: 066 834Studienform: MasterstudiumStudiendauer: 4Benötigte ECTS-Punkte: 120Abschluss: Master of Science (MSc)Unterrichtssprache: DeutschVoraussetzung: Abschluss eines fachlich in Frage kommenden Bachelorstudiums oder eines gleichwertigen Studiums an einer anerkannten inländischen oder ausländischen Universität oder Fachhochschule.Informationen, welche Studien jedenfalls in Frage kommen, finden Sie im Curriculum.Bei allen anderen Studien müssen die Facheinschlägigkeit und die Gleichwertigkeit nach dem Antrag auf Zulassung überprüft werden.Wenn die Gleichwertigkeit grundsätzlich gegeben ist, und nur einzelne Ergänzungen auf die volle Gleichwertigkeit fehlen, kann die Zulassung mit der Auflage von Prüfungen im Ausmaß von maximal 30 ECTS erfolgen, die während des Studiums abzulegen sind.Studienziel[2]Die Studierenden erwerbeneine profunde Sachkenntnis im Bereich der Molekularen Biowissenschaftendie Fähigkeit, unter Einsatz modernster Großgeräte und Computer-Architekturen komplexe biologische und biochemische Vorgänge und Prozesse auf ihre mechanistischen Grundlagen zurückzuführen und aufzuklärenDas Studium[3]Während des Studiums müssen insgesamt 120 ECTS absolviert werden. Für den Studienabschluss muss eine Masterarbeit verfasst und eine Masterprüfung abgelegt werden. Das Lehrveranstaltungsangebot wird auf Deutsch oder auf Englisch abgehalten.Berufsfelder[4]AbsolventInnen können in folgenden Berufsfeldern tätig sein:private und staatliche Hochschul- und Forschungseinrichtungen (in chemischen, biologischen und medizinischen Bereichen)Forschungstätigkeit und Laufbahn im klinischen Umfeld (z.B. Genetische Medizin, in medizinischen und biologischen Bereichen der Grundlagenforschung, der Klinischen Forschung sowie der Therapieentwicklung)chemische und pharmazeutische Laboratorien und Biotechnologie (von Start-ups bis zur Großindustrie)öffentliche Verwaltung in Chemie-, Umwelt- und Medizinbereich (z.B. in der Risikobewertung, Gentechnik und Infektionsbiologie)Produktentwicklung (Therapeutika- und Diagnostika-Entwicklung), Produktions- und Qualitätskontrolle in der chemischen und Pharma-IndustrieProduktmanagement für chemische, biomedizinische und pharmazeutische Firmenhochaufgelöste, molekularbiologische und chemische Analytik, Klinische- und Umweltdiagnostik (Industrie, Kliniken, private Firmen)Patentwesen (nationale/internationale Organisationen und Firmen)Anmeldungen zu Lehrveranstaltungen[5]Platzvergabe: Punktesystem (1.000 Basis-Punkte)Bonuspunkte: keinePunkteübernahme aus dem Vorsemester: jaDer Studienaufbau im DetailAlternative Pflichtmodulgruppen - benötigte ECTS-Punkte: 30Eine alternative Pflichtmodulgruppe muss gewählt werden.ECTSAlternative Pflichtmodulgruppe (1) Biochemie- benötigte ECTS-Punkte: 30Biochemie für Fortgeschrittene5Spezielle Themen der Biochemie10Biochemische Techniken für Fortgeschrittene10Wahlbeispiel Biochemie5Alternative Pflichtmodulgruppe (2) Molekulare Strukturbiologie- benötigte ECTS-Punkte: 30Biochemie für Fortgeschrittene5Spezielle Themen der Strukturbiologie10Techniken in der Strukturbiologie für Fortgeschrittene10Wahlbeispiel Strukturbiologie5Alternative Pflichtmodulgruppe (3) Molekulare Zellbiologie- benötigte ECTS-Punkte: 30Zellbiologie für Fortgeschrittene5Spezielle Themen der Molekularen Zellbiologie10Biochemie für Fortgeschrittene5Wahlbeispiel Molekulare Zellbiologie5Zellbiologische Techniken für Fortgeschrittene5Alternative Pflichtmodulgruppe (4) Molekulare Medizin- benötigte ECTS-Punkte: 30Molekulare Medizin für Fortgeschrittene5Spezielle Themen der Molekularen Medizin10Techniken in der Molekularen Medizin für Fortgeschrittene10Wahlbeispiel Molekulare Medizin5Alternative Pflichtmodulgruppe (5) Neurowissenschaften- benötigte ECTS-Punkte: 30Neurowissenschaften für Fortgeschrittene5Laborübungen in den Neurowissenschaften für Fortgeschrittene15Spezielle Themen der Neurowissenschaften5Wahlbeispiel Neurowissenschaften5Wahlmodulgruppe Molekulare Biologie - benötigte ECTS-Punkte: 30Es müssen 30 ECTS aus den folgenden Modulen absolviert werden.ECTSGroßpraktikum Molekulare Biologie15Spezielle Fachverbreiterung (Theorie und Übungen)15Spezielle Fachverbreiterung (Bioinformatik)15Wahlmodulgruppe Wissenschaftliche Zusatzqualifikationen für Biologinnen und Biologen - benötigte ECTS-Punkte: 30Wählbar sind noch nicht absolvierte Module aus der Molekularen Biologie sowie Module/Lehrveranstaltungen aus anderen biologischen Masterstudien und anderen wissenschaftlichen Disziplinen. Darüber hinaus wird die Aneignung weiterführender Qualifikationen empfohlen.Nähere Informationen finden Sie im Curriculum.ECTSWahlmodulgruppe Wissenschaftliche Zusatzqualifikationen für Biologinnen und Biologen30Masterarbeit und Masterprüfung - benötigte ECTS-Punkte: 30ECTSMasterarbeit25Masterprüfung5Kontaktdaten:Studienprogrammleitung:SPL 31 - Molekulare Biologiemolekularebiologie.spl@univie.ac.at[6][7]StudienServiceCenter:SSC Lebenswissenschaften[8]1030 Wien, Dr.-Bohr-Gasse 9, 6. Stock, Zi.6110Tel. +43-1-4277-501 15Studienvertretung:Studienvertretung Biologie[9]stv.biologie.wien@gmail.com[10]1090 Wien, Althanstraße 14, Ebene 2, direkt neben dem HS 2Tel. +43-1-4277-197 68zurück zur Übersichtsseite[11] References^ Curriculum/Studienplan (studentpoint.univie.ac.at)^ Box ausblenden (studentpoint.univie.ac.at)^ Box ausblenden (studentpoint.univie.ac.at)^ Box ausblenden (studentpoint.univie.ac.at)^ Box ausblenden (studentpoint.univie.ac.at)^ SPL 31 - Molekulare Biologie (ssc-lebenswissenschaften.univie.ac.at)^ molekularebiologie.spl@univie.ac.at (studentpoint.univie.ac.at)^ SSC Lebenswissenschaften (ssc-lebenswissenschaften.univie.ac.at)^ Studienvertretung Biologie (www.univie.ac.at)^ stv.biologie.wien@gmail.com (studentpoint.univie.ac.at)^ zurück zur Übersichtsseite (studentpoint.univie.ac.at)


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Molekulare Mikrobiologie, Mikrobielle Ökologie und Immunbiologie

bei Universität Wien in Wien

Die Studierenden erhalten profunde Sachkenntnisse, experimentelle Fertigkeiten und wissenschaftliche Kompetenzen in den Teilgebieten Molekulare Mikrobiologie, Mikrobielle Ökologie und Immunbiologie. Je nach gewählter alternativer Pflichtmodulgruppe und Auswahl der Module werden diese Kompetenzen in einem der Teilgebiete vertieft.  


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Physik

bei Universität Wien in Wien

Das Masterstudium Physik hat eine fachliche Vertiefung und Spezialisierung sowie ein Heranführen an die Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens zum Ziel. Dabei orientiert sich das Masterstudium Physik am Forschungsprofil der Fakultät für Physik an der Universität Wien. Die AbsolventInnen des Masterstudiums Physik sind über ein Bachelorstudium hinaus befähigt, komplexe Phänomene in der Natur und Technik experimentell zu beobachten und theoretisch-mathematisch zu beschreiben.


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Physik

bei Universität Wien in Wien

Das Masterstudium Physik hat eine fachliche Vertiefung und Spezialisierung sowie ein Heranführen an die Praxis des wissenschaftlichen Arbeitens zum Ziel. Dabei orientiert sich das Masterstudium Physik am Forschungsprofil der Fakultät für Physik an der Universität Wien. Die AbsolventInnen des Masterstudiums Physik sind über ein Bachelorstudium hinaus befähigt, komplexe Phänomene in der Natur und Technik experimentell zu beobachten und theoretisch-mathematisch zu beschreiben.Das Studium baut sich folgendermaßen auf: Grundmodule aus der gesamten Bandbreite der Physik, inklusive Praktika; Vertiefungs- und Spezialisierungsmodule in: Computational Physics; Kern- und Isotopenphysik; Materialphysik; Mathematische Physik und Gravitationsphysik; Quantenoptik, Quantennanophysik und Quanteninformation; Physik der kondensierten Materie; Teilchenphysik; Umwelt- und Biophysik.

Soft Skills (5 ECTS)

MaP 3 Soft Skills (5 ECTS)

Wahlmodulgruppe Grundmodule (50 ECTS)

MaG 1 Theoretische Physik III: Elektrodynamik (10 ECTS)

MaG 2 Theoretische Physik IV: Thermodynamik und Statistische Physik I (10 ECTS)

MaG 3 Quantenmechanik II (10 ECTS)

MaG 4 Statistische Physik II (10 ECTS)

MaG 5 Mathematische Methoden der Physik III (10 ECTS)

MaG 6 Elektronenmikroskopie (10 ECTS)

MaG 7 Computational Physics I (10 ECTS)

MaG 8 Computational Physics II (10 ECTS)

MaG 9 Festkörperphysik I (10 ECTS)

MaG 10 Festkörperphysik II (10 ECTS)

MaG 11 Kern- und Isotopenphysik I (10 ECTS)

MaG 12 Kern- und Isotopenphysik II (10 ECTS)

MaG 13 Materialphysik I (10 ECTS)

MaG 14 Materialphysik II (10 ECTS)

MaG 15 Mathematische Physik I (10 ECTS)

MaG 16 Mathematische Physik II (10 ECTS)

MaG 17 Quantenoptik, Quantennanophysik und Quanteninformation I (10 ECTS)

MaG 18 Quantenoptik, Quantennanophysik und Quanteninformation II (10 ECTS)

MaG 19 Relativitätstheorie und Kosmologie I (10 ECTS)

MaG 20 Relativitätstheorie und Kosmologie II (10 ECTS)

MaG 21 Teilchenphysik I (10 ECTS)

MaG 22 Teilchenphysik II (10 ECTS)

MaG 23 Theorie der kondensierten Materie I (10 ECTS)

MaG 24 Theorie der kondensierten Materie II (10 ECTS)

MaG 25 Umwelt- und Biophysik I (10 ECTS)

MaG 26 Umwelt- und Biophysik II (10 ECTS)

MaG 27 Fachspezifische Seminare (10 ECTS)

MaG 28 Praktikum Aerosolphysik (10 ECTS)

MaG 29 Praktikum Computational Physics (10 ECTS)

MaG 30 Praktikum Computational Quantum Mechanics (10 ECTS)

MaG 31 Praktikum Advanced Materials (10 ECTS)

MaG 32 Praktikum Elektronik (10 ECTS)

MaG 33 Praktikum Materialphysik (10 ECTS)

MaG 34 Praktikum Moderne Methoden der Experimentalphysik (10 ECTS)

MaG 35 Praktikum Moderne mikroskopische Methoden (10 ECTS)

MaG 36 Praktikum Quantenoptik (10 ECTS)

MaG 37 Praktikum Radioaktivität und Kernphysik (10 ECTS)

MaG 38 Praktikum Niedrigdimensionale Festkörper (10 ECTS)

MaG 39 Praktikum Theoretische Physik (10 ECTS)

MaG 40 Projektpraktikum Umweltorientierte Physik (10 ECTS)

Wahlmodulgruppe Interessen (10 ECTS)

Wahlmodulgruppe Vertiefung (10 ECTS)

MaV 1 Vertiefungsmodul Computational Physics (10 ECTS)

MaV 2 Vertiefungsmodul Kern- und Isotopenphysik (10 ECTS)

MaV 3 Vertiefungsmodul Materialphysik (10 ECTS)

MaV 4 Vertiefungsmodul Mathematische Physik und Gravitationsphysik (10 ECTS)

MaV 5 Vertiefungsmodul Quantenoptik, Quantennanophysik und Quanteninformation (10 ECTS)

MaV 6 Vertiefungsmodul Physik der kondensierten Materie (10 ECTS)

MaV 7 Vertiefungsmodul Teilchenphysik (10 ECTS)

MaV 8 Vertiefungsmodul Umwelt- und Biophysik (10 ECTS)

Wahlmodulgruppe Spezialisierung (15 ECTS)

MaS 1 Spezialisierungsmodul Computational Physics (15 ECTS)

MaS 2 Spezialisierungsmodul Kern- und Isotopenphysik (15 ECTS)

MaS 3 Spezialisierungsmodul Materialphysik (15 ECTS)

MaS 4 Spezialisierungsmodul Mathematische Physik und Gravitationsphysik (15 ECTS)

MaS 5 Spezialisierungsmodul Quantenoptik, Quantennanophysik und Quanteninformation (15 ECTS)

MaS 6 Spezialisierungsmodul Physik der kondensierten Materie(15 ECTS)

MaS 7 Spezialisierungsmodul Teilchenphysik (15 ECTS)

MaS 8 Spezialisierungsmodul Umwelt- und Biophysik (15 ECTS)


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Diplomstudium

Darstellende Geometrie

bei Universität Wien in Wien

Ziel des Studiums ist die Beschäftigung mit der Modellierung und Darstellung geometrischer Objekte, insbesondere auch im Hinblick auf technische Anwendungen. Dabei werden, neben traditionellen Konstruktionen und Handskizzen, komplexe Software Pakete verwendet, deren effektiver Einsatz ein gutes Verständnis nicht nur der Geometrie sondern auch der verwendeten Technologie erfordert. Insbesondere spielen hier vielfältige geometrische und allgemeinere mathematische Methoden eine Rolle, deren Grundlagen im Studium der Darstellenden Geometrie vermittelt werden. Wichtiges Charakteristikum der Darstellenden Geometrie ist das Wechselspiel zwischen theoretischer und abstrakter Argumentation oder Rechnung, geometrischer Anschauung (nicht nur im 3-dimensionalen Anschauungsraum) und dem unterstützenden Einsatz moderner Technologien. Die Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums Lehramt an der Universität Wien mit dem Unterrichtsfach Darstellende Geometrie verfügen über grundlegende Kenntnisse auf dem Gebiet der Geometrie, sowie der Denk-, Ausdrucks- und Argumentationsweisen der Geometrie, unter besonderer Berücksichtigung der schulischen Anforderungen, nicht jedoch beschränkt auf den Schulstoff. Sie besitzen gute Fähigkeiten der Modellierung, Visualisierung und Veranschaulichung geometrischer Sachverhalte. Sie kennen wichtige naturwissenschaftliche und technische Anwendungen der Geometrie oder geometrischer Methoden und haben gute Kenntnisse und ein gründliches Verständnis technischer Hilfsmittel für die geometrische Modellierung und Visualisierung (zum Beispiel CAD Software). Darüber hinaus besitzen die Absolventinnen und Absolventen des Unterrichtsfaches Darstellende Geometrie grundlegende Fähigkeiten, geometrische Inhalte zu vermitteln und Schülerinnen bzw. Schülern zu veranschaulichen, und den Lehrprozess geometrischer Inhalte unter Benutzung zeitgemäßer Mittel und Medien zu planen, zu organisieren sowie in verständlicher und motivierender Weise zu gestalten. Sie haben ein gutes Verständnis verschiedener Anschauungs- bzw. Vorstellungsweisen und die Fähigkeit, diese im Hinblick auf die Vermittlung geometrischer Inhalte zu bewerten. Sie besitzen die Fähigkeit, Arbeiten von Schülerinnen und Schülern in adäquater Weise zu interpretieren und zu bewerten.


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Standort
Universitätsring 1
1010 Wien
+43-1-4277-0Webseite